A
- Acht
Das ist das, was wir aus den Kabeln machen. Wir achten drauf und achten es auf.
Daraus ergeben sich einige recht lustige Wortspiele wie "Hab' Acht" oder "Achtung"
oder ... ach vergiß es.
- Achtung
Hat nix mit der Acht zu tun, haben wir aber grundsätzlich vor allem und
jedem im Studio. Oder wir tun wenigstens so. Außerdem sollten wir nach
diesem Wort (vom Aufnahmeleiter gesprochen) tunlichst den Mund halten, weil
es doch recht blöde ist, wenn man uns live in aller Welt hören kann.
Was man zwar nicht kann, weil wir keine Mikros kriegen, aber wir sind dann trotzdem
still.
- Aufbau
Oh, ja, das macht am meisten Spaß. Man steht vor einer leeren Halle und
drei oder mehr bis unter die Decke beladenen 12-Meter LKWs. Dann besinnt man
sich seines Stundenlohnes, flucht kurz und fängt dann an, alles auszuladen.
Meistens ist der Kram, den man als erstes verteilen muß, ganz hinten im
letzten LKW und das Ersatzzeug in den wirklich schweren Kisten, von denen die
Griffe abgebrochen sind, die man erst ans andere Ende der Halle schleppt, um
dann festzustellen, daß der Kram zurück auf den LKW kann, wird nie
benötigt. Parallel (bei den öffentlich-rechtlichen je nach Gusto davor/danach)
werden die Kabel gezogen. Auch hierbei gilt der Grundsatz, daß nie ein
Kabel bricht, und wenn, dann nur das längste Kabel, das durch unzählige
kleine Kanäle gezogen werden mußte und bei dessen Ziehen man sich
alle Finger einzeln geklemmt hat. Wenn man dann das Kabel neu gezogen hat, stellt
man fest, daß die Kamera a) nicht eingeschaltet b) nicht gesteckt oder
c) kaputt war und man sich die letzte Stunde Arbeit hätte sparen können.
Aber hey! Wir werden doch nach Stunden bezahlt! Das macht aber auch nichts,
denn morgen dürfen wir sowieso alle Kabel ein Stückchen verlängern,
egal wieviel wir ziehen und egal ob der Kameramann eigentlich nicht mehr braucht.
- Abbau
Das ist der Begriff für den Tag an dem man am meisten Lust hat zu arbeiten.
Alle Kabel sind dreckig (und im günstigsten Falle ist es Matsch oder Öl
oder Industrieabfall) und der Boden übersät mit Sendeabläufen,
Lassobandstreifen, Bierdosen und Kornflaschen. Wenn man auf einem Volksfest
eine Sendung gefahren hat, ist es sogar noch schlimmer. Trotzdem ist der Abbau
eine prima Alternative zum Verkatert-im-Bett-liegen und macht mit Kopfschmerzen
und Sodbrennen gleich doppelt soviel Spaß. Dies ist auch der Termin, an
dem man seine eigenen Arbeitshandschuhe garantiert vergißt und das letzte
Exemplar auf dem Ü-Wagen von innen so komisch feucht ist. Noch zwei Faustregeln
zum Auf- und Abbau: Das Wetter richtet sich meist nach den Örtlichen Gegebenheiten.
Sind wir draußen, regnet es, schneit es oder es gibt Blitzeis. Sind wir
drinnen, herrschen draußen grundsätzlich 40 Grad im Schatten und
die Klimaanlage in der Halle ist kaputt, nicht vorhanden oder (wie meistens)
aus Kostengründen abgestellt.
- Aufnahmeleitung
Die Aufnahmeleitung kann man nicht über einen Kamm scheren. Da gibt es
verschiedene Typen:
a) Das Girlie
Diese junge Dame nennt sich Aufnahmeleitungspraktikantin und zieht immer
alle Blicke auf sich, wird in Sendungen gerne vom Moderator gebeten, kurz in
die Kamera zu lächeln und von sämtlichen Männern im Studio hofiert.
Sie selber darf Kaffee kochen, das Set absperren, Botengänge machen und
den Mund halten.
b) Der Yuppie
Der Aufnahmeleitungsvoluntär steht schon mit beiden Beinen im Fernsehbiz.
Zwar tut er das noch nicht allzu fest, aber er ist schon mal da. Er darf den
Moderatoren schon mal Zeichen geben, daß sie das Gespräch beenden
sollen, dafür sorgen, daß der Stargast ein Hotelzimmer mit Wasserbett
und Mahagoniparkett bekommt und hochoffizielle Mecker kassieren - von allen.
Dafür darf er aber auch was sagen, nur hört ihm keiner zu.
c) Der Choleriker
Wenn der Setaufnahmeleiter schon morgens um 14:00 (beim Fernsehen gehen die
Uhren anders) seine zweite Schachtel Zigaretten bei der Praktikantin bestellt,
sollte man vor ihm auf der Hut sein. Er ist das Bindeglied zwischen allen Leuten
am Set, in der Redaktion, in der Regie und zwischen den Ressorts untereinander.
Das ist ganz schön anstrengend, besonders weil er es nie allen Recht machen
kann.
d) Sitting Bull
In einer kleinen Kammer mit einem riesigen Schreibtisch, zwei ISDN Telefonen,
Bergen von Papieren und ohne Fenster sitzt ein einsamer Mensch: Der erste Aufnahmeleiter.
Er darf wenigstens bei der Arbeit sitzen. Dafür ist er für die ganze
Logistik der stattfindenden Sendung zuständig. Gar nicht so einfach, wenn
mal wieder nichts so läuft, wie es sollte.
- Abdeckung
Das macht man a) mit den Kameras / Kabeltrommeln / Monitoren etc bei Feierabend
(auch und gerade wenn man in einem keimfreien Studio ist, denn Ordnung muss
sein) und b) mit uns wenn wir das a) nicht tun oder uns über b) beschweren.
- Aufpassen
Ist nicht mein Job. Anpassen trifft es da schon eher. Und zwar an einfach alles:
An das Wetter, die dargebotene Musik, die Macken des Kameramanns, die Länge
des Kabels, die cholerischen Anfälle des Setaufnahmeleiters, das miese
Catering...
- Abducken
Wenn ne Kamera so verdächtig auf Dich zeigt und ein rotes Lämpchen
an ihrer Spitze leuchtet, sollte man das tun. Ein ganz sicheres Zeichen dafür,
daß man sich abducken sollte, ist aber der Luftzug von wedelnden Händen
verbunden mit dem herben Aroma säuerlichen Kameramann-Atems, der Dich anbrüllt,
während Du mal wieder in den Ausschnitt der Aufnahmeleitungspraktikantin
stierst. Wenn Du jetzt zu spät reagierst, spürst Du, wie Hart so eine
Large-Lens-Optik sein kann.
- Ablauf
Das ist das, was sein soll, aber immer anders ist als das was dann passiert.
Das ist auf mehreren bunten Zetteln haarklein aufgeschrieben und soll dem Team
suggerieren, man wisse, was man tut.
- Autocue
Andere Bezeichnung für Teleprompter. In einigen Anstalten dürfen Kabelhilfen
den drehen, in anderen nur aufbauen.
- Aussenübertragung (AÜ)
Macht am Meisten Spaß, denn man fummelt von Aufbau über Proben und
Sendung bis Abbau mit. Besonders in Verbindung mit Hotelaufenthalten sozial
wertvoll und nicht selten Klassenreisen im zehnten Schuljahr recht ähnlich.
Die Chancen bei der Aufnahmeleitungspraktikantin sind hier am günstigsten,
werden aber meist zugunsten einer Palette Bier in den Wind geschossen.
- Auflagemaß
Größe, über die festgelegt wird, ob die Optik im richtigen Abstand
auf den CCD Chip der Kamera aufliegt. Für Kabelhilfen in sofern wichtig,
als daß sie den Siemensstern halten dürfen.
- Aufzeichnung
Nicht Live. Jeder Fehler führt zur Arbeitszeitverlängerung.
- Abstreifer
Anderes Wort für Kabelhilfe. Hahaha, nein im Ernst: Das sind so Bleche,
wo man an den Pumpenstativen runtertut, damit die Kabel abgestriffen werden.
Sollten lieber "Einklemmer" aleißen.
- Buch
In manchen Theater-Produktionen mancher Sendeanstalten assistieren die Kabelhilfen
den Kameramännern, indem sie während der Proben die Einstellungen
in das Buch notieren und dem Kameramann während der Aufzeichnung wieder
ansagen. "Enge Zweier mit Claudio und Bärbel, Bärbel geht nach
rechts aus dem Bild, Du folgst Claudio nach links und verdichtest in eine nahe...
noch eine halbe seite ... achtung..."
- Bildregie
Hier laufen alle Drähte zusammen, werden die Bilder der einzelnen Kameras
zu Sendungen montiert und Kommandos gegeben. Außerdem werden hier Börsentips
ausgetauscht, wird über Moderatoren gelästert und während alle
im Studio schwitzen die Klimaanlage höher gedreht.
- Bildtechnik
Das sind die, die laut aufschreien, wenn Du eine Kamera ausschaltest, ohne im
Ü-Wagen Bescheid zu sagen.
- BNC
Ne tolle Stecker-/Buchsennorm beispielsweise für Videokabel. Wenn man nicht
weiß, daß man den Stecker drehen muß, um ihn zu lösen,
macht man ihn schnell kaputt. Egal, Fernsehen muß teuer sein.
- BTS
Kürzel für "Broadcast Television Systems". Hat leider keinen
humoristischen Wert.
- Brikett
Ugs. für Bleigewicht
- Bleigewicht
Kriegen Kabelhilfen bei Fehlern um den Hals gehängt. Ansonsten dienen
sie zur Feinabstimmung von Pumpenstativen.
- Dispo
Da steht drauf, wer wann wo sein soll, welche Probe wann stattfindet und
wann es wo was zu Essen gibt.
- Dolly
Ja, der Witz lag mir auch auf der Zunge, aber ich spare ihn mir. Fachjargon
für Kamerawagen.
- Drahtlos
Nicht ganz drahtlos, denn zumindest ein Draht geht zur Funkantenne, die
getragen werden muß, sofern es sich um Richtfunk handelt. Bei Rundfunk
ist die Antenne z.T. auf die Kamera montiert, doch auch hier darf die Kabelhilfe
mal ran.
- Extender
Verlängert die Brennweite von Kameraoptiken. Früher, als es dafür
noch keinen Knopf an den Bediengriffen gab, durfte die Kabelhilfe den schon
mal einschwenken.
- Essen
Gibt´s nicht immer, und schon gar nicht immer gut, aber trotzdem ist
es der Höhepunkt des Tages (nach Feierabend)
- Fehler
Du wirst nie mehr in dieser Stadt arbeiten. Fehler gibts nicht. Außer,
Du kannst sie auf andere abwälzen. Kannst Du aber nicht. Bist ja Kabelhilfe.
- Franzose
Nun soll mir mal einer sagen, warum das Ding so heißt! Das ist eine
Art verlängerte Sonnenblende (so wie ein Schirm an ´nem Basecap),
um tiefstehende Lichtquellen daran zu hindern, in die Optiken einzustrahlen.
- Funke
oder auch Quatsche. Interessiert nicht, bekommen wir nur ganz selten. Und
wenn, dann um Befehle entgegenzunehmen (Oder schmutzige Witze zu reißen).
- Geduld
Braucht man ganz ganz viel beim Fernsehen. Sowohl beim Warten als auch beim
Ertragen beispielsweise von Schlager-Sendungen oder Talkshows. Bestes Mittel,
um Geduld heraufzubeschwören: Gegenwärtigen Kontostand und andere
Jobs sowie deren Arbeitsaufwand in Relation zueinander setzen. Zweitbestes Mittel:
Weinen.
- Gaffa-Band
Klebt alles überall fest und kostet Höllenmäßig Geld.
Außerdem riecht´s komisch beim Abreißen und nervt beim Abbau.
Sonst noch? Ach ja, ist meistens silbern.
- Hallo Mama!
Großer Fehler. Kündigungsgrund. Willst Du das riskieren? Sei
doch froh, daß Du nicht im Abspann stehst, warum mußt Du Dich unbedingt
DAMIT in Verbindung bringen?
- Handy
Muß man im Studio ausmachen. Kostet sonst ´ne Kiste Bier. Wenn´s
klingelt. Dich ruft ja sowieso keiner an, wer will schon was mit ´ner
Kabelhilfe zu tun haben?
- HF
"Ziehste mal ´ne Leitung HF zu den Auftrittsmonitoren?" oder
"Hier min Jung, nimm dat Antennenkabel und schließ dat annen alten
Fernseher da auf der Bierkiste an."
- Headset
Kriegen nur wichtige Leute. Und Aufnahmeleiter.
-
- Kabelbruch
Alptraum der Technikcrew - Bedeutet für die Sendung erstmal den Austausch
des Kabels, was lange dauert, nicht lannge dauern darf und deshalb Streß
verheißt, nach der Sendung muß betreffendes Kabel im Studio bzw
auf dem Ü-Wagen ersetzt werden. Passiert zum Glück sehr selten.
- Kran
Kräne sind Kabeltechnisch entspannt zu betreuen, da sie sich - wenn überhaupt
- mit gemächlichem Tempo, oft sogar auf Schienen bewegen. Allerdings müssen
alle anderen im Studio höllisch aufpassen, daß sie sich nicht den
Schädel einrammen...
- Kopf (Kamera- , Schwenk-)
- Kleidung
Immer passend. Normalerweise dunkel bzw. mit dem Studiohintergrund farblich
abgestimmt (erleichtert das unsichtbar-werden). Bei gegebenem Anlaß auch
schon mal gedeckt oder sogar Anzug. Tip für den letzteren Fall: Wenn man
sich stolz der Aufnahmeleitung präsentiert, vorher Hosenstall zumachen,
ich spreche aus leidvoller erfahrung ;-)
- Kreisfahrt
Schöööööön! Das sind die kleinen Dinge, die wirklich
Spaß machen. Bei einer 360 Grad Fahrt ist die Kabelhilfe mal gefordert:
Vorbereitung, Wendigkeit, Zusammenarbeit und Timing sind gefragt. Es gilt, das
Kabel vor der Fahrt auf die richtige Seite der Kamera zu bringen, im rechten
Moment während der Fahrt unter der Optik durchzutauchen, mit dem Kollegen
hinten am Kabel den richtigen Augenblick zum wegziehen des Kabels unter dem
Künstler abzupassen und dabei nicht auf die Fresse zu fliegen. Beim ersten
Mal noch etwas Ehrurcht gebietend, doch in heutigen Zeiten eine der höchsten
Disziplinen für die Kabelhilfe. Hach, wie gerne würde ich wieder eine
Kreisfahrt machen...
- Kamera
Das ist das Ding, das an dem Kabel hängt, das Du tragen sollst. Mehr mußt
Du nicht wissen. Außer: Nicht anfassen!
- Kameramann, -frau
Fachvorgesetzter. Künstler und Handwerker in einem. Was er/sie sagt, ist
Gesetz - solange es mit der Sendung und dem Job zu tun hat. Im Prinzip braucht
es ihn/sie nicht zu interessieren, wie Du es machst, solange Du es richtig machst.
Trotzdem ist es ratsam, mit ihm/ihr darüber zu kommunizieren, was wie gemacht
werden soll.
- Kamera-Assistent
Im Zusammenhang mit einer Fernsehstudioproduktion nicht mehr oft anzutreffen.
Ausnahme ist die Steadicam, dort ist der Kameraassistent für Auf- und Abbau
sowie die Justierung der Steadicam und die technische Beratung des Kameramannes
zuständig. Außerdem zieht er während der Sendung die Schärfe
mit einer Funkfernsteuerung und steht Dir nicht selten im Weg.
- Konzert
Eine der Gelegenheiten, wo sich das Fernsehteam im Hintergrund halten muß,
da die Livezuschauer wichtiger sind. Auch beim AUf- und Abbau ein Sonderfall,
da natürlich die Technik, die direkt mit der Veranstaltung zu tun hat,
Vorrang hat.
- Live
Direktübertragung. Was Du verbockst, geht genau so über den Sender.
Von daher höherer Adrenalinspiegel in haarigen Situationen. Andererseits:
Live ist Live, Schluß ist Schluß, Feierabend ist Feierabend.
- Linse
Das ist das, wovor Du Dich nicht stellen solltest. Da fällt Licht durch
in die Kamera und macht das Bild für wo zuhause kuckt.
- Lichtdouble
Kann auch passieren. Du stellst Dich an jemandes Stelle vor die Kamera, damit
die Position eingeleuchtet werden kann oder Proben durchgeführt werden
können. Kleiner Tip am Rande: Wenn Du eine Musikgruppe doublest und aus
Spaß mitsingst, rechne damit, daß die Mikros offen sind. Auch hier
spreche ich aus leidvoller Erfahrung...
- Lichtsetzender Kameramann
Oder: Erster Kameramann. Er bestimmt das Aussehen der Sendung, hat die Leitung
über alle Kameramänner und setzt das Licht - wie der Name schon sagt.
- Lassoband
Damit klebt man einfach alles überall fest. Lassoband ist das Allheilmittel
von Film und Fernsehen. Wird benutzt zum Befestigen, Beschriften, Markieren
von Positionen, Fesseln von Kabelhilfen...
- Leatherman
Eins von zwei Werkzeugen, mit denen man am Set alles reparieren kann. Das andere
Werkzeug: Hammer.
- MAZ
Gleichbedeutend mit "Pause" - Während die MAZ (Magnetische
AufZeichnung) läuft, hat die Kabelhilfe meist nichts zu tun. Naja, vielleicht
umbauen oder Mecker kassieren.
- Monitor
Der "Monitorstudent" oder das "Monimädchen" oder
auch "Monimännchen"... Auch der Moderator möchte ab und
an sehen, was in seiner Sendung denn eigentlich passiert und dazu muß
jemand den Monitor in die richtigen Positionen schieben. Dreimal darfst Du raten,
wer...
- Mitschreiben
Musst Du nicht unbedingt. Kann aber hilkfreich sein. Einige Kameramänner
sehen es gerne, was die weitere Zusammenarbeit entspannter macht.
- Musik
Im günstigen Fall magst Du die Musik, der Du ausgesetzt wirst. Damit
sollte man aber nicht rechnen. Musikproduktionen sind gerade bei den öffentlich-rechtlichen
an der Tagesordnung und gehören zu den anspruchsvolleren und spaßigeren
Aufgaben für uns Kabelhilfen.
- Nachziehen
Das läßt der Kameramann Dich mit dem Kabel machen, wenn er am
ersten Probentag sein Arbeitsgerät begutachtet. "Du, ich muß
bis ganz da hinten fahren, zieh mal noch zwei Meter Kabel nach." Das stimmt
übrigens fast nie, machen wir aber trotzdem :-)
- Optik
Siehe Linse
- Öffentlich-Rechtliches Fernsehen
Da hab ich angefangen.
- Ordnung
Sollte man auf dem Ü-Wagesn bzw. Rüstwagen halten. Gilt vor allem
für Adapter der zig Steckernormen, die beim Fernsehen so vorkommen.
- Produktion
- Privatfernehen
- Pumpe
- Proben
- Produktionsleitung
- Publikum
- R-Wagen
- Rollstativ
- Rollspinne
- Rüstwagen
- Regie
- Regieassistenz
- Stecker
- Sternfahrt
- Steadicam
- Satka
- Stativ
- Spinne
- Schlaufe (-n legen)
- Siemensstern
- Stand by
- Studio
- Schatten
- Siebenfach
- Sport
- Triax
- Tragbar
- Teleprompter
- Theater
- Ü-Wagen
- Vorderlicht
- Weissabgleich
-
- Zu Spät
- Zweiter Mann